
Die E-Zigarette: eine beliebte Alternative zur Tabakzigarette
Als hervorragende Alternative zur konventionellen Zigarette, bei welcher Rauch verbrannt wird, erfreut sich die E-Zigarette immer größerer Beliebtheit. Der große Unterschied besteht darin, dass bei der E-Zigarette aromahaltige Liquids verdampft statt verbrannt werden, weshalb man auch vom Dampfen spricht. Neben der Vielfalt an Geschmacksrichtungen spricht für viele Raucher vor allem eine Tatsache für den Gebrauch einer E-Zigarette: Diese lassen sich nämlich hervorragend zur Raucherentwöhnung nutzen und ist perfekt um am Gewinnspiel Nau teilzunehmen.
Wie ist die E-Zigarette entstanden?
Obwohl die E-Zigarette erst seit wenigen Jahren auf dem Vormarsch ist, ist die Idee dahinter sehr viel älter. Herbert A.Gilbert hatte nämlich bereits Anfang der 1960er Jahre die Idee, eine tabak- und rauchfreie Zigarette zu entwickeln, bei welcher aromatisierte Luft erhitzt wird. Dieses Konzept ließ er 1963 auch patentieren. Jedoch schien die Zeit damals noch nicht reif dafür zu sein, denn in Produktion ging Gilberts E-Zigarette nicht.
Die heute bekannte Form der E-Zigarette entwickelte Hon Lik 2003, die nur ein Jahr später auch auf dem chinesischen Markt erschien. Er arbeitete damals für das Unternehmen „Golden Dragon Holdings“. Dieses änderte den Firmennamen in Ruyan und begann bereits 2005 mit dem Export von E-Zigaretten in alle Welt. Es sollte nur zwei Jahre dauern, bis diese Variante, die auf der selben Technologie basiert, durch welche Nebel in Diskotheken erzeugt wird, auch weltweit produziert und vertrieben wurde.
Diese Erfindung wurde von den großen Tabakfirmen anfangs nicht ganz ernst genommen und eher als flüchtiger Trend betrachtet. Jedoch stiegen auch sie ab 2012 verstärkt in diesen neuen Markt ein, um vom Trend zu profitieren.
E-Zigaretten in der Raucherentwöhnung
Das Verlangen nach einer Zigarette lässt sich nach einem Rauchstopp durch den Gebrauch einer E-Zigarette ebenso verringern wie eventuelle Entzugserscheinungen. Das ist selbst dann der Fall, wenn in den Liquids kein Nikotin enthalten ist. Der Grund dafür liegt darin, dass die Konsumenten das Raucherlebnis imitieren und ihre Gewohnheiten erhalten können.
Aber auch die Entwöhnung an sich lässt sich für die Betroffenen erleichtern. Sie brauchen dafür lediglich von Zeit zu Zeit Liquids mit einem niedrigeren Nikotingehalt wählen und landen im Lauf der Zeit fast zwangsläufig bei nikotinfreien Liquids, sofern sie konsequent genug sind.

Was braucht ein Wanderer wirklich?
Immer mehr Menschen entdecken das Wandern als ideale Möglichkeit, um sich im Herzen der Natur zu erholen und Abstand vom stressigen Alltag zu gewinnen. Allerdings sollten sich Anfänger bestmöglich auf die Abenteuer in der Natur vorbereiten. Dazu gehört natürlich vor allem die richtige Ausrüstung. Doch was brauchen Wanderer wirklich?
Das Wichtigste: die Wanderschuhe
Am wichtigsten ist es logischerweise, dass sich Wanderer bzw. Wanderanfänger mit gutem Schuhwerk auf die Reise machen. Keinesfalls darf der Wanderschuh drücken. Dadurch bilden sich an den Füßen nur schmerzhafte Blasen, die den Ausflug zu einer wahren Tortur machen können.
Die Schuhe müssen jedoch nicht nur passen, sondern erfüllen darüber hinaus auch über eine wichtige Schutzfunktion für den Träger. Denn damit der Wanderer unterwegs nicht so leicht umknickt, müssen die Knöchel gut gepolstert sein. Wichtig ist dies insbesondere im Gebirge und auf unebenem Gelände.
Um ein unnötiges Abrutschen zu vermeiden, müssen die Wanderschuhe außerdem eine rutschfeste Sohle besitzen. Das unvermutete Rutschen stellt insbesondere bei Bergwanderungen eine große Gefahr dar. Und zu guter Letzt muss ein guter Wanderschuh auch wasserdicht sein, damit der Wanderer vor einem plötzlichen Regenschauer geschützt ist und nicht mit nassen Füßen durch das Gelände laufen muss.
Der Rucksack
Wanderer benötigen einen Rucksack, der ihnen ausreichend Platz bietet, um eine Jacke, ein erste Hilfe-Set, leichte Kleidung zum Wechseln und diverse Kleinigkeiten wie etwa eine Wanderkarte, eine Kamera oder das Smartphone sowie die Verpflegung einzupacken. Für eine eintägige Tour sollte ein Rucksack mit einem Volumen von 25 bis 30 Litern durchaus ausreichen. Wichtig ist, dass der Rucksack regendicht, robust und atmungsaktiv ist.
Die Regenjacke und sonstige Bekleidung
Keinesfalls sollten Wanderer bei ihren Touren auf eine Regenjacke verzichten. Wichtig ist nicht nur, dass der Träger gut vor Wind und Wasser geschützt ist, sondern dass er sich auch gut bewegen kann und in der Jacke nicht schwitzt. Eine bequeme und atmungsaktive Wanderhose sowie eine Regenhose runden das wichtigste Equipment von Wanderern schließlich gelungen ab, aber auch Gesundheitsprodukte wie von Eucerin sollten nicht vergessen werden.